Erfahrungsgemäß stört das die Kinder weniger und es ist eher die Sorge der Eltern. Wir gehen jeden Tag in den Wald und die Kinder werden sich an alle Wetterlagen gewöhnen und ihre Reize kennen lernen. Wichtig ist dabei natürlich die passende Ausrüstung, z.B. Regensachen, das Zwiebelprinzip im Winter. Als Schutz bei Dauerregen kann zwischen den Bäumen eine große Plane gespannt werden. Im Winter machen wir öfter ein Feuer und wärmen uns daran auf. Sobald einem Kind wirklich kalt werden sollte, werden wir den Rückweg antreten. Lediglich bei extremen Wettersituationen wie Sturm (Gefahr der herabstürzenden Äste), bittere Kälte (-10/-15 Grad, je nach Wind und Feuchtigkeit) oder Gewitter bleiben wir an unserem Stammplatz.

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